Vorletztes Puzzleteil gefunden - Internationale Unternehmenserfahrung für die Eisbären
- Marco Jahnke
- 29. Aug. 2022
- 1 Min. Lesezeit
Eisbären stellen die Organisation auf noch breitere Säulen und erhalten mit Rüdiger Schmidt nun weitere Expertise wenn es um finanzielle und vertriebliche Fragestellungen geht.
Als im April die Vision „Eisbären2030“ vorgestellt wurde war relativ schnell ersichtlich, dass zuerst neue Strukturen gelegt, bevor einzelne Maßnahmen aktiv angegangen werden.
Mit Rüdiger Schmidt haben die Eisbären nun das vorletzte Puzzleteil gefunden und einen echten Finanz- und Vertriebscrack aufs Eis gezogen.
Rüdiger Schmidt: „Ich habe Tim und Kai letzte Woche in Düsseldorf getroffen und mir das ganze Projekt erklären lassen. Ich lasse mich nicht leicht überzeugen, aber das Vorhaben hat wirklich Charme und Potenzial. Ich freue mich darauf nach meiner aktiven Zeit als Spieler bei den Eisbären in einer neuen Rolle wieder mitwirken zu können.“
Rüdiger hat verschiedene Führungspositionen in seiner Karriere bekleiden dürfen und ist derzeit kaufmännischer Geschäftsführer für ein national agierendes Unternehmen. Darauf können die Eisbären sich nun freuen.
Tim Holler 1.Vorsitzender sagte: „Wir können uns bei den Eisbären alle freuen mit Rüdiger einen charakterlich sehr wertvollen Menschen gefunden zu haben, der hervorragend vernetzt ist, zu unserem Wachstum maßgeblich beitragen wird und sich seit vielen Jahren mit unserem Verein identifiziert“.
Damit ist die Organisation auf der administrativen Seite bis auf eine Position besetzt. Es soll noch eine Person mit Eishockeyerfahrung für das Projekt gewonnen werden. Hierzu laufen bereits erste vielversprechende Gespräche.

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